Willkommen in unseren Gemeinden und unseren Kirchen
Aktuelles
Mit der Jahreslosung für 2024 begrüßen wir Sie auf der Internetseite der Kirchgemeinden Ponickau, Linz und Schönfeld: „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“ (1. Korintherbrief 16 Vers 14)
Natürlich wissen wir alle, dass die Realität sehr weit entfernt ist, von dem, was in diesem Bibelwort gewünscht bzw. erbeten wird. In unserer pluralisierten Welt gibt es eine starke Tendenz zur Individualisierung. Und so bleiben Werte, Regeln und Normen immer mehr auf der Strecke, die vor nicht allzu langer Zeit noch als allgemeingültig anerkannt waren. Steigende Aggressivität und Distanzierung gegenüber denen, die anderer Meinung sind, scheint an der Tagesordnung.
Wie ein Kontrastprogramm klingt da die Aufforderung „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe!“ Als der Apostel Paulus es einst an die von ihm selbst gegründete Gemeinde in Korinth schrieb, war das Leben dort auch voller Spannungen und Konflikte. Umso angebrachter, ja dringlicher erscheint da sein Zwischenruf damals gewesen zu sein und scheint heute wiederum nötig. Ist die Erinnerung daran, einen Ausgleich bzw. Kompromiss zwischen verschiedenen Positionen zu suchen, sowie anderen dieselbe Achtung entgegenzubringen, die man für sich selbst erwartet, kurzum Wege der Versöhnung zu gehen anstatt knallhart eigene Interessen und Überzeugungen durchzusetzen, möglicherweise das Gebot der Stunde, um Leben und ein Miteinander aller zu ermöglichen? Selbst wenn wir theoretisch dies bejahen, gelingt dies in der Praxis dann doch nicht. Woher nehmen wir also die Kraft zur Liebe, die alles zum Guten wendet? GOTT will sie uns schenken. Strecken wir uns nach IHM aus, kann Liebe Gestalt gewinnen und Friede werden im Kleinen (der Partnerschaft und der Familie) wie im Großen (der Gesellschaft).
Die Gemeinde ist nicht nur der Ort, an dem uns von GOTT Kraft dafür zufließt, sondern zugleich das ideale Übungsfeld für diese Liebe, zum Beispiel verschiedener Meinung zu sein und doch beieinander zu bleiben, anderen in Achtung zu begegnen und Verschiedenartigkeit als Reichtum zu begreifen.
Wir freuen uns, wenn Sie die Angebote unserer Kirchgemeinde nutzen und durch Ihr Dabeisein bereichern. Der SEGEN GOTTES scheint dazu gewiss!
HINWEIS!
In der kommenden Zeit wird diese Seite eingestellt. Sämtliche Inhalte und Informationen finden Sie demnächst auf der Website des Kirchspiels Radeburg.
Solange aber diese Seite noch nicht final eingerichtet ist, können Sie hier noch alle wichtigen Informationen zu den kommenden Veranstaltungen finden.
Neue Friedhofsgebührenordnung für die Friedhöfe im Kirchspiel Radeburg
Ponickau, Lampertswalde und Blochwitz
Zum 1. April 2025 ist für die Friedhöfe Ponickau, Lampertswalde und Blochwitz jeweils eine neue Friedhofsgebührenordnung in Kraft getreten. Auf der Internetseite der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens sind die neuen Gebührenordnungen unter folgenden Links veröffentlicht:
Für Ponickau: https://engagiert.evlks.de/Friedhofsordnungen/2025/2025-03-31/34021-2025-121.pdf
Für Lampertswalde: https://engagiert.evlks.de/Friedhofsordnungen/2025/2025-03-31/34021-2025- 113.pdf
Für Blochwitz: https://engagiert.evlks.de/Friedhofsordnungen/2025/2025-03-31/34021-2025-112.pdf
Alternativ können die Friedhofsgebührenordnungen auch zu den Öffnungszeiten der Pfarramtsverwaltung
in Lampertswalde (montags 16:00 - 17:30 Uhr und mittwochs 09:30 - 11:00 Uhr) und
in Ponickau (dienstags 14:00 - 16:00 Uhr und mittwochs von 13:00 - 14:30 Uhr)
in ausgedruckter Fassung eingesehen werden.
Pfarrhaus Schönfeld
Unser Pfarrhaus ist der Mittelpunkt unseres aktiven Gemeindelebens. Schon im Herbst des letzten Jahres informierten wir Sie über die verschiedenen Überlegungen hinsichtlich des Zustandes und der Zukunft des Pfarrhauses. Auch an ihm ist die Zeit nicht spurlos vorübergegangen. Investitionen in die Sanierung sind notwendig, die Heizung steht hier an erster Stelle als nur einer von vielen Bausteinen.
Wir freuen uns sehr, dass wir die Wohnung im Obergeschoss des Pfarrhauses wieder vermieten können. Ein Pfarrhaus sollte mit Leben gefüllt sein. Schön, dass es nun wieder so ist. Um unserem Gemeindeleben und unseren Mietern ein gutes (Wohn-)Umfeld bieten zu können, möchten wir die notwendigen Schritte der Sanierung nicht weiter auf die lange Bank schieben, sondern sie aktiv angehen. Deshalb wenden wir uns auch an Sie mit der Bitte, uns bei diesem Projekt zu unterstützen. Dem Heft liegt (im Gebiet der KG Schönfeld) ein Überweisungsträger für Spenden bei. Wir würden uns sehr über Ihre Mithilfe freuen und danken Ihnen bereits jetzt dafür.
KG Schönfeld -
IBAN: DE41 3506 0190 1613 4600 19
Verwendungszweck: Spende für Sanierung Pfarrhaus Schönfeld
Ihr KGV Schönfeld
Psalm 91
(Übersetzung Martin Luthers 2017)
Seine Wahrheit ist Schirm und Schild, dass du nicht erschrecken musst vor dem Grauen der Nacht, vor dem Pfeil, der des Tages fliegt, vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag Verderben bringt.
Wenn auch tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen.
Ja, du wirst es mit eigenen Augen sehen und schauen, wie den Frevlern vergolten wird.
Denn der HERR ist deine Zuversicht, der Höchste ist deine Zuflucht.
Es wird dir kein Übel begegnen, und keine Plage wird sich deinem Hause nahen.
Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen,
dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.
Über Löwen und Ottern wirst du gehen und junge Löwen und Drachen niedertreten.
»Er liebt mich, darum will ich ihn erretten; er kennt meinen Namen, darum will ich ihn schützen.
Er ruft mich an, darum will ich ihn erhören; / ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen. Ich will ihn sättigen mit langem Leben und will ihm zeigen mein Heil.«
Psalm 23
(Übersetzung Martin Luthers 2017)
Der Herr ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue
und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele.
Er führet mich auf rechter Straße
um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal,
fürchte ich kein Unglück;
denn du bist bei mir,
dein Stecken und Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch
im Angesicht meiner Feinde.
Du salbest mein Haupt mit Öl
und schenkest mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit werden mit folgen
ein Leben lang,
und ich werde bleiben im Hause des Herrn
immerdar.
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